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Kamm verbundene

  • 1 iugum

    iugum, ī, n. (zu iungo; altind. yugám, griech. ζυγόν, gotisch juk, ahd. juh), I) das Joch der Ochsen, das Kummet der Pferde usw., A) eig. u. meton.: 1) eig.: iug. asinarium, Cato.: iuga imponere bestiis (i.e. bubus), Cic.: demere iuga equis, Ov.: frena ferre iugo, v. Pferden, Verg.: leones iugo subdere, Plin. – 2) meton.: a) ein Gespann, i. boum, Plin.: absol., multa iuga, Cic. – u. dav. meton. = so viel Land, wie ein Gespann Ochsen in einem Tage pflügen kann, ein Juchert, Morgen Landes, Varro r. r. 1, 10, 1. – später insbes. = die Steuerhufe, Cod. Theod. 11, 20, 6 u.a.; vgl. J. Marquardt Röm. Staatsverw.2 2, 225 u. Seeck in Pauly-Wissowa Realenz. 3, 1517 f. – b) ein Gespann Pferde, Verg. Aen. 5, 147; 10, 594. – u. dav. meton. = der Wagen, Sil. 7, 683. – c) übtr., ein Paar, aquilarum, Plin.: impiorum (v. Antonius u. Dolabella), Cic. – B) bildl.: 1) im allg.: par iugum caritatis, gleiche Bande der Zärtlichkeit, Val. Max.: pari iugo niti, mit gleicher Anstrengung arbeiten, Plin. ep.: ferre iugum pariter, auch im Unglück dem Freunde mit gleicher Liebe anhangen, Hor.: subtrahis effracto tu quoque colla iugo, Ov.: tu bene conveniens non sinis ire iugum, lässest uns nicht einträchtig leben, Prop.: egregium opus pari iugo ducet, an gleichem Joche wird er das herrliche Werk vollziehen, Sen. ep. 109, 16. – 2) insbes.: a) das Ehe standsjoch, alci iugum imponere, Ov.: iugum ferre, Plaut. u. Hor.: paulatim sub iuga colla dare, Tibull.: eripere turpi colla iugo, Hor. – b) das Joch als Sklavenjoch, iugum accipere (sich gefallen lassen), Liv.: u. iugum excipere, Curt.: Samnitium iugum subire, Tac.: recipere imperii iugum, Vell.: praesentis fortunae iugum pati, Curt.: alcis ferre iugum, Hor.: iugum exuere, Liv.: iugo se exuere, Liv.: iugum excutere, Plin. pan. u. Tac.: servitiis grave iugum demere, Liv.: cuius (rei publicae) cervicibus iugum servile deiecerunt, Cic.: depulit a civibus suis iniustum illud durae servitutis iugum, Cic.: poet., aliena arva iugo premere, unterjochen, Verg. Aen. 10, 78. – II) jedes Querholz, das zwei andere Dinge verbindet, 1) die Querlatte, der Querbalken, zwischen den senkrecht stehenden Latten od. Pfählen, um den Wein daran zu binden, das Joch, der Holm, a) eig., Varro u. Colum. – b) übtr., das Joch, unter das bei den Alten besiegte Feinde zur Demütigung geschickt wurden (s. Liv. 3, 28, 10), mittere sub iugum, Cic. u. Liv.: sub iugo mittere, unter dem Joche hervor od. weg entlassen, Gell.: u. so sub iugum abire, Liv. 3, 28, 10: im Bilde, calamitates terroresque mortalium sub iugum mittere, überwältigen, sich gleichs. untertänig machen, Sen. de prov. 4, 1. – 2) das Querholz an der Wage; dah. meton.: a) die Wage, ein Gestirn, Cic. de div. 2, 98. Sen. Troad. 448. – b) die Wage an der Deichsel, Varro LL. 5, 135. Liv. 37, 41, 6 sq. Curt. 3, 1 (2), 15: iugum plaustri, Iustin. 11, 7, 15. Vgl. Paul. ex Fest. 39, 4. – 3) der Webebaum, Ov. met. 6, 55; vgl. jedoch H. Blümner Gewerbe u. Künste2 1, 141. – 4) iuga (wie ζυγά), die Querbalken im Schiffe, die die beiden Borde verbinden, die Ruderbänke, Verg. Aen. 6, 411. – 5) das Joch zum Tragen von Lasten, bestehend aus einer in der Mitte leicht gekrümmten u. an jedem Ende mit einem Riemen, an dem die Last hing, versehenen Stange, die über der einen Schulter von hinten nach vorn getragen wurde, Varro r. r. 2, 2, 10. – 6) der zwischen zwei u. mehreren Bergspitzen fortlaufende Gebirgskamm u. der durch einen Kamm verbundene Gebirgszug, die Gebirgskette, summum iugum montis, Caes.: iugum Alpium, Liv.: omnes eius iugi colles, Caes.: Vesaevum iugum = Vesaevius mons, Verg.: iuga Tauri, Liv.: Pyrenaei iuga, Sall. fr.: continentia iuga, Liv.: nive perenni (ewigem) obruta iuga, Curt.: dorsum esse eius iugi aequum, Caes.: iugo circummissus in verticem collis evasit, Liv.: bacchata iugis (auf den Bergen) Naxos, Verg. – / Nbf. iugus, ī, m., Rossi inscr. Chr. I, 77.

    lateinisch-deutsches > iugum

  • 2 iugum

    iugum, ī, n. (zu iungo; altind. yugám, griech. ζυγόν, gotisch juk, ahd. juh), I) das Joch der Ochsen, das Kummet der Pferde usw., A) eig. u. meton.: 1) eig.: iug. asinarium, Cato.: iuga imponere bestiis (i.e. bubus), Cic.: demere iuga equis, Ov.: frena ferre iugo, v. Pferden, Verg.: leones iugo subdere, Plin. – 2) meton.: a) ein Gespann, i. boum, Plin.: absol., multa iuga, Cic. – u. dav. meton. = so viel Land, wie ein Gespann Ochsen in einem Tage pflügen kann, ein Juchert, Morgen Landes, Varro r. r. 1, 10, 1. – später insbes. = die Steuerhufe, Cod. Theod. 11, 20, 6 u.a.; vgl. J. Marquardt Röm. Staatsverw.2 2, 225 u. Seeck in Pauly-Wissowa Realenz. 3, 1517 f. – b) ein Gespann Pferde, Verg. Aen. 5, 147; 10, 594. – u. dav. meton. = der Wagen, Sil. 7, 683. – c) übtr., ein Paar, aquilarum, Plin.: impiorum (v. Antonius u. Dolabella), Cic. – B) bildl.: 1) im allg.: par iugum caritatis, gleiche Bande der Zärtlichkeit, Val. Max.: pari iugo niti, mit gleicher Anstrengung arbeiten, Plin. ep.: ferre iugum pariter, auch im Unglück dem Freunde mit gleicher Liebe anhangen, Hor.: subtrahis effracto tu quoque colla iugo, Ov.: tu bene conveniens non sinis ire iugum, lässest uns nicht einträchtig leben, Prop.: egregium opus pari iugo ducet, an gleichem Joche wird er das herrliche Werk vollziehen, Sen. ep. 109, 16. – 2) insbes.: a) das Ehe-
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    standsjoch, alci iugum imponere, Ov.: iugum ferre, Plaut. u. Hor.: paulatim sub iuga colla dare, Tibull.: eripere turpi colla iugo, Hor. – b) das Joch als Sklavenjoch, iugum accipere (sich gefallen lassen), Liv.: u. iugum excipere, Curt.: Samnitium iugum subire, Tac.: recipere imperii iugum, Vell.: praesentis fortunae iugum pati, Curt.: alcis ferre iugum, Hor.: iugum exuere, Liv.: iugo se exuere, Liv.: iugum excutere, Plin. pan. u. Tac.: servitiis grave iugum demere, Liv.: cuius (rei publicae) cervicibus iugum servile deiecerunt, Cic.: depulit a civibus suis iniustum illud durae servitutis iugum, Cic.: poet., aliena arva iugo premere, unterjochen, Verg. Aen. 10, 78. – II) jedes Querholz, das zwei andere Dinge verbindet, 1) die Querlatte, der Querbalken, zwischen den senkrecht stehenden Latten od. Pfählen, um den Wein daran zu binden, das Joch, der Holm, a) eig., Varro u. Colum. – b) übtr., das Joch, unter das bei den Alten besiegte Feinde zur Demütigung geschickt wurden (s. Liv. 3, 28, 10), mittere sub iugum, Cic. u. Liv.: sub iugo mittere, unter dem Joche hervor od. weg entlassen, Gell.: u. so sub iugum abire, Liv. 3, 28, 10: im Bilde, calamitates terroresque mortalium sub iugum mittere, überwältigen, sich gleichs. untertänig machen, Sen. de prov. 4, 1. – 2) das Querholz an der Wage; dah. meton.: a) die Wage, ein Gestirn, Cic. de div. 2, 98. Sen. Troad. 448. – b) die Wage an
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    der Deichsel, Varro LL. 5, 135. Liv. 37, 41, 6 sq. Curt. 3, 1 (2), 15: iugum plaustri, Iustin. 11, 7, 15. Vgl. Paul. ex Fest. 39, 4. – 3) der Webebaum, Ov. met. 6, 55; vgl. jedoch H. Blümner Gewerbe u. Künste2 1, 141. – 4) iuga (wie ζυγά), die Querbalken im Schiffe, die die beiden Borde verbinden, die Ruderbänke, Verg. Aen. 6, 411. – 5) das Joch zum Tragen von Lasten, bestehend aus einer in der Mitte leicht gekrümmten u. an jedem Ende mit einem Riemen, an dem die Last hing, versehenen Stange, die über der einen Schulter von hinten nach vorn getragen wurde, Varro r. r. 2, 2, 10. – 6) der zwischen zwei u. mehreren Bergspitzen fortlaufende Gebirgskamm u. der durch einen Kamm verbundene Gebirgszug, die Gebirgskette, summum iugum montis, Caes.: iugum Alpium, Liv.: omnes eius iugi colles, Caes.: Vesaevum iugum = Vesaevius mons, Verg.: iuga Tauri, Liv.: Pyrenaei iuga, Sall. fr.: continentia iuga, Liv.: nive perenni (ewigem) obruta iuga, Curt.: dorsum esse eius iugi aequum, Caes.: iugo circummissus in verticem collis evasit, Liv.: bacchata iugis (auf den Bergen) Naxos, Verg. – Nbf. iugus, ī, m., Rossi inscr. Chr. I, 77.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > iugum

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